BibelCenter aktuell 2 | 2013 Seite 3

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Inhalt

KINDER ERFORSCHEN DIE ANFÄNGE DER WELT Wann war der Anfang der Welt Waspassierte bei der Sintflut Dinosaurier gab es sie wirklich Diese und ähnlicheFragen haben sich die Kinder zweierKindergruppen aus unserer Gemeinde gestellt Sie berichten selbst über dasProjekt das aus einem theoretischen undeinem praktischen Teil bestand Wir die Kinderstunden des Jahrgangs2000 haben ein Forschungsprojekt überdie Entstehung der Erde den Urknallund die Sintflut erarbeitet Wir habenauch über Fragen wie Wie kam dieBibel zu uns oder Wer schrieb sie gemeinsam nachgedacht und dabeiinteressante Dinge festgestellt undherausgefunden Uns wurde insbesonderewichtig dass nur Gott die Erdeerschaffen die Sintflut herbeiführen unddie Bibel über tausende von Jahrenerhalten kann Jenny Neufeld Angefangen hatte unser Projekt miteinem Vortrag im BibelCenter den wirselbst vorbereiteten Dazu teilten wir unsin zwei Gruppen auf Die Mädchenhatten das Thema Schöpfung und dieJungen das Thema Der Sündenfall unddie Sintflut An einem Samstag machten wir uns dannselbst auf die Suche nach Fossilien und fanden sogar etwas z B eine Muschel Dann forschten wir weiter und lerntenmit Hilfe von Kreide und Gips wieFossilien entstehen Ziel des Projekts wares herauszufinden dass es keineEvolution gab sondern dass der Herrallein die Erde so wunderbar gemacht hat Timo Wiebe BibelCenter aktuell 32 BibelCenter aktuell BIBELCENTER Donnerstag 16 00 20 00 Uhr Generelle Öffnungszeit Samstag 10 00 15 00 Uhr Besichtigung Tagesseminar nach Absprache Erster Freitag im Monat 19 00 Uhr Bibelgrundkurs Jeden dritten Dienstag 19 00 Uhr Bibelschule WANDERAUSSTELLUNGEN 21 31 03 Italien 12 22 04 Rzhev Russland 14 20 06 Quedlinburg 06 18 10 Halle Westf SONSTIGES 25 01 Griechisch Seminar 22 02 Seminar Kolosserbrief 07 18 05 Israel Studienreise 15 19 10 Rüstwoche Bei strahlendem Sonnenschein in Cäsarea am Mittelmeer Die Teilnehmer der Israel Studienreise 2013 Ein echtes selbst gefundenes Fossil Versteinerte Muschel Besuchermagnet So verwundert es nicht dass sich schonsehr bald zwei Mitarbeiter des Bibelcen ters auf den Weg in das rund 700 Kilo meter entfernte in der westlichen Schweiz gelegene Heimenhausen mach ten Nach dem sehr freundlichen Emp fang durch die Eheleute Uhlmann undeinem Frühstück nach Schweizer Art wurden die Schätze aus dem Keller ge hoben und das Tempelmodell auf demHof provisorisch aufgebaut Als die wert vollen Fracht verladen war ging es nacheinem Mittagessen dann auch schon wie der in Richtung Heimat Der Herodiani sche Tempel war somit nach nicht einmal24 Stunden in Minden wo er bereits amnächsten Tag im Rahmen einer Ausstel lung zum Einsatz kam Der besondere Dank des gesamten Teamsgilt Peter Uhlmann für die großzügigeSpende Das BibelCenter weiß dieses sehrzu schätzen und hofft mithilfe der Nach bildung zahlreichen Menschen die Weltder Bibel und das Umfeld des Lebens Jesunoch besser vermitteln zu können Gerhard Niko Thiessen UNVERGESSLICH ISRAEL STUDIENREISE 2013 Gespannt und voller Erwartung trafenwir die 44 Personen große Gruppe amFreitag den 11 10 2013 am FrankfurterFlughafen ein Viele Vorbereitungen undGebete waren vorausgegangen Am Flug hafen lernten wir auch unsere besonde ren Reiseteilnehmer kennen dreiEhepaare aus Mexiko Gegen 15 00 Uhrlandeten wir in Tel Aviv wo wir von un serem israelischen Reiseleiter Reuven Ba rak und dem Busfahrer Amos zu unserer12 tägigen Studienreise begrüßt wurden Von hier aus ging unsere Reise in den Sü den nach Eilat vorbei an Beer Sheva woAbraham Isaak und Jakob lebten Wirlasen unterwegs die Texte in der Bibel Jeden Tag begannen wir mit einer kurzenMorgenandacht und einer Gebetsge meinschaft Am zweiten Tag ging es wei ter zum Timna Park wo wir direkt andem originalgroßen Stiftshütten Modelleine Andacht hielten und aus dem He bräerbrief die Deutung der einzelnen Ge genstände auf Jesus hörten Danach folgten Masada die von den Römern zer störte Festung En Gedi die Gegend wosich David vor Saul versteckte und Qum ran der Ort bedeutender Schriftrollen funde Immer wieder nahmen wir unsZeit für eine Andacht bei denen die ver schiedenen Ereignisse sowohl geschicht lich als auch biblisch erklärt wurden wasfür uns Zuhörer sehr erbaulich war Am fünften Tag fuhren wir nach Nordenan den See Genezareth Vom Berg derSeligpreisung wanderten wir hinab nachTabgha wo Jesus die 5000 Menschenspeiste Dabei fühlten wir uns in dieseZeit mit den staubigen und steinigenWegen zurückversetzen Die Bootsfahrtauf dem See Genezareth wird mir in be sonderer Erinnerung bleiben Nachdemwir mitten auf den See hinausgefahrenwaren und der Motor abgestellt wurde führten wir unsere Andacht mit freienBeiträgen und einer Wortlesung durch Das russische Lied über den See Geneza reth hatte unserem Kapitän besonders ge fallen Er kannte die Sprache von seinerMutter her und bat uns das Lied nocheinmal zu singen Wir sangen es und da nach noch einige weitere Lieder so dassdie Bootsfahrt eine halbe Stunde längerdauerte als vorgesehen Nachdem wir die Golanhöhen Nazarethund den Berg Karmel besucht hatten ging es hinauf nach Jerusalem Zusam men mit David sagten wir Unsere Füßestehen in deinen Toren Jerusalem Hierbesuchten wir zu Fuß viele Orte wie denTempelberg die Klagemauer die StadtDavids mit dem Hiskia Tunnel denSchrein des Buches und weitere Orte Der Höhepunkt war Gethsemane und dasGartengrab Nach einer Führung amGartengrab hielten wir einen längerenGottesdienst mit freien Beiträgen undzwei Themen über die Leidenswoche desHerrn und über die Bedeutung und denInhalt der Auferstehung Es wurde erklärt dass wir uns besonders an das Leiden und Sterben Jesu Christi erinnern bei denAposteln war die zentrale Botschaft je doch dass Jesus auferstanden ist sieselbst waren dessen Zeugen Wir Christendürfen die glücklichsten Menschen sein weil Jesus auferstanden ist und unsereHoffnung auf das ewige Leben ein festesFundament hat Die Abende verbrachten wir als Gruppegemeinsam und hielten freie Gemein schaften mit Liedern und Zeugnissen ausdem Leben Die Studienreise war gefüllt mit segens reichen Erlebnissen und erhörten Gebe ten Während der Fahrt erkrankte eineSchwester nach dem wir das Anliegenzum Herrn brachten erhörte er uns amnächsten Tag ging es ihr wieder besser Esist schwer alle Erlebnisse mit Wortenauszudrücken man muss es selbst erle ben Am 22 10 2013 fuhren wir geistlichgestärkt und erquickt nach Hause Olga Isaak Gemeinde Rönsahl Die Suche nach Versteinerungen ist echte Handarbeit


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